
Die gesamte Region drohe destabilisiert zu werden, heißt es in einer Erklärung. Besonders besorgniserregend sei der vermehrte Einsatz von Drohnen. Die M23-Miliz und die ruandische Armee wurden aufgefordert, ihre Offensive einzustellen. Wie mehrere Nachrichtenagenturen berichten, rückten Kämpfer auf die strategisch bedeutende Stadt Uvira nahe der Grenze zu Burundi vor. Zehntausende Menschen sind nach Schätzungen der UNO auf der Flucht. In dem Konflikt geht es unter anderem um die Kontrolle über strategisch wichtige Mineralien wie Kobalt und Coltan.
Diese Nachricht wurde am 10.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
