
Bei einer Gedenkstunde berichteten Helfer von dem beispiellosen Einsatz damals, Hinterbliebene und Opfer sprachen über die schweren Folgen bis heute. An die Politik gerichtet, äußerte eine Rednerin die Hoffnung, die Erinnerung nicht als Pflichttermin zu begreifen. Bundeskanzler Merz und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff sicherten den Opfern in ihre Reden Untersütztung zu. - Bei dem Anschlag waren sechs Menschen getötet und mehr als 300 verletzt worden.
Diese Nachricht wurde am 21.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
