Diese Stürme werden von der Sonne angeheizt. In dieser Jahreszeit verdunstet die Eiskappe am Südpol und bringt dadurch viel Kohlendioxyd und Wasserdampf in die Atmosphäre. Das löst aufsteigende Luftströme aus, die feinsten Staub in die Höhe tragen.
Durch den Prozess entstehen starke Winde mit Geschwindigkeiten von bis zu 160 Kilometern pro Stunde. Sie transportieren Staub über weite Entfernungen und wirbeln zusätzlichen Staub auf. Die Staubstürme auf dem Mars können Flächen von der Größe der Bundesrepublik und mehr einbeziehen. Einige überziehen sogar den ganzen Planeten.
Dies sollte für Astronomen ein gutes Jahr werden, um die Staubstürme genau zu beobachten, weil Mars und Erde sich einander annähern. Ende Oktober ist der Abstand mit rund 70 Millionen Kilometern am geringsten. Außerdem ist eine Flotte von fünf Raumsonden am Mars aktiv - drei in der Umlaufbahn und zwei am Boden.
Nach Mitternacht klettert Mars jetzt über den Osthorizont und steht vor Tagesanbruch hoch am Südosthimmel.
Durch den Prozess entstehen starke Winde mit Geschwindigkeiten von bis zu 160 Kilometern pro Stunde. Sie transportieren Staub über weite Entfernungen und wirbeln zusätzlichen Staub auf. Die Staubstürme auf dem Mars können Flächen von der Größe der Bundesrepublik und mehr einbeziehen. Einige überziehen sogar den ganzen Planeten.
Dies sollte für Astronomen ein gutes Jahr werden, um die Staubstürme genau zu beobachten, weil Mars und Erde sich einander annähern. Ende Oktober ist der Abstand mit rund 70 Millionen Kilometern am geringsten. Außerdem ist eine Flotte von fünf Raumsonden am Mars aktiv - drei in der Umlaufbahn und zwei am Boden.
Nach Mitternacht klettert Mars jetzt über den Osthorizont und steht vor Tagesanbruch hoch am Südosthimmel.