
Irgendwie können es Journalisten niemandem recht machen: die Kritik an ihnen bewegt sich zwischen dem Vorwurf, Nachrichten zu unterdrücken und dem Vorwurf der Übertreibung und Hysterisierung. Die Medien sind schuld, heißt es gern, wenn Ereignisse oder Entwicklungen außer Kontrolle zu geraten scheinen oder die Berichterstattung nicht der eigenen Wahrnehmung der Welt entspricht.
Bastian Brandau hat als Sachsen-Korrespondent des Deutschlandradios eigene Erfahrungen mit solchen Vorwürfen gemacht. Er steht heute Ihnen, unseren Hörerinnen und Hörern, als Gesprächspartner zur Verfügung bei der Frage, ob die Macht der Berichterstattung nicht überbewertet wird.
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