Wie offizielle Behörden mitteilten, seien sie vor schlechten Zuständen in Mayanmar und in den Flüchtlingscamps in Bangladesh geflohen. Alle Geflüchteten befänden in einem gesunden Zustand. Unter den 184 Flüchtlingen befänden sich 90 Frauen und Kindern.
Seit Jahren versuchen Angehörige der muslimischen Minderheit Rohingya aus Myanmar zu fliehen. Bei dem bei dem Versuch mit Holzbooten über das Meer nach Bangladesh, Thailand, Malaysia und Indonesien zu flüchten, kommt es immer wieder zu Todesfällen. Laut UNO-Flüchtlingshilfe war 2022 das tödlichste Jahr seit einem Jahrzehnt.
Diese Nachricht wurde am 27.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
