Die Behörden sprachen von mindestens 38 Opfern insgesamt. Häuser stürzten ein und wurden weggerissen. Städte und Orte seien großflächig überflutet worden. Allein im indischen Bundesstaat Telangana wurden seit Wochenbeginn mehr als 4.000 Menschen in Notunterkünfte gebracht.
In Pakistan kamen seit Beginn der Monsunzeit im Juli bereits 320 Menschen ums Leben, wie die nationale Katastrophenschutzbehörde mitteilte. Bei rund der Hälfte der Todesopfer handele es sich um Kinder.
Diese Nachricht wurde am 03.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.