Nepal und Indien
Mehr als 60 Tote nach Erdrutschen durch heftigen Regen

In Nepal und Indien sind mehr als 60 Menschen bei Erdrutschen und Sturzfluten ums Leben gekommen.

    Soldaten aus Nepal tragen eine verletzte Person auf einer Trage aus einem Helikopter heraus
    Die Armee in Nepal bei einem Rettungseinsatz nach Erdrutschen und Sturzfluten (AFP / Armee)
    Wie die zuständigen Behörden mitteilten, gab es in Nepal die meisten Opfer in der Region Ilam im Osten des Landes. Durch die heftigen Regenfälle seien Straßen überflutet und Brücken weggespült worden.
    Auf der tibetischen Seite des Mount Everest sind chinesischen Staatsmedien zufolge fast 1.000 Menschen in Bergsteigerlagern von einem Schneesturm eingeschlossen. Schneemassen blockierten die Zufahrtsstraßen und Wege zu den Zeltlagern in dem auf über 4.900 Metern Höhe gelegenen Gebiet. Rettungsmannschaften und hunderte Dorfbewohner seien im Einsatz, um die Wege freizuräumen.
    Diese Nachricht wurde am 05.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.