
Das waren fast sieben Prozentpunkte mehr als noch zehn Jahre zuvor. Weiterhin stellen aber Absolventen mit Realschulabschluss mit rund 41 Prozent den größten Teil der neuen Auszubildenden. Rückläufig ist der Anteil der Hauptschüler mit 24 Prozent und der Schulabgänger ganz ohne Abschluss mit knapp drei Prozent.
Bestimmte Lehrberufe wurden fast ausschließlich mit Bewerbern besetzt, die mindestens Fachhochschulreife vorweisen können. Das gilt für die Bereiche Software-Entwicklung, Marketingkommunikation und Medienkaufleute. Realschüler lernen besonders häufig Kfz-Mechatronik oder wählen die medizinische Fachangestelltenausbildung.
Diese Nachricht wurde am 25.07.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.