"Mein Porsche und meine Rolex sind meine Bäume. Denn das ist irgendwie meine Art Kathedrale."
Kein schlechter Vergleich: Der sattgrüne Nebelwald mit seinen 30 Meter hohen Urwaldriesen hier oben in den Bergen Costa Ricas hat wirklich etwas von einer Kathedrale. Rainer Krefft strahlt: Alles seines.
Über neun Quadratkilometer erstreckt sich das Naturreservat "Los Alpes" - "die Alpen." Fünfzehn Jahre ist es jetzt her - da betrat der 60-Jährige zum ersten Mal sein "Paradies".
Krefft ist damals Kreuzfahrtdirektor - und eigentlich nur auf Stippvisite in Costa Rica, um bei der Eröffnung eines Luxus-Hotels dabei zu sein. Doch wie das so ist: Irgendwann kommt er auf der Feier mit einem Costa Ricaner ins Gespräch. Einem Forst-Ingenieur. Der ihm von diesem Dschungel "irgendwo da im Hinterland" erzählt, der droht, abgeholzt zu werden. Keine zwei Tage später sitzt Rainer Krefft im Jeep nach "Los Alpes."
"Als mich dieser Forstingenieur Giovanni Bello durch den Wald führte, war das so, als ob mir jemand an die Schulter greift und sagt: Das ist deine Lebensaufgabe. Ich hatte damals gerade ein größeres Erbe angetreten und war in der Lage, hier massiv was zu tun. Und als ich hierher kam, habe ich bei flüchtiger Betrachtung mein Voralpland bei Sonthofen wieder erkannt. Und als ich dann noch Allgäuer Braunvieh hier rum laufen sah, war's eigentlich um mich geschehen. Letztendlich war das das Vehikel für mich romantischen Menschen, hier überhaupt dieses Riesen-Pionierprojekt zu starten. Ich hatte ja keine Kontakte, ich konnte kein Spanisch, nichts, nichts, nichts."
"Ist es nicht schön hier?!"
Das kann man wohl laut sagen! Dicke Moosschichten und Farne umhüllen jeden Baum, jeden Ast; hinterlässt der Nebel, der hier manchmal monatelang vor sich hin wabern kann, winzige Tröpfchen auf der Haut; saust der Quetzal - der sagenumwobene "heilige Vogel" Lateinamerikas - an einem vorbei. Über 350 verschiedene Vogelarten brüten in "Los Alpes" - mehr als in ganz Deutschland.
Damit das auch so bleibt, forsten Rainer Krefft und seine zwei Angestellten ständig auf: Wo früher Wiesen und Weiden waren, wuchert heute üppiger Nebelwald. Als Nächstes sind die kargen Flächen dran, die dem Wind ausgesetzt sind. Hier wächst von selbst nichts - und so hat Rainer Krefft nachgeholfen - und überall den "Duma" angepflanzt - einen besonders widerstandsfähigen Dschungelbaum.
"In drei Jahren", ist sich Rainer Krefft sicher, "werden auch die letzten Lücken verschwunden sein." Und "Los Alpes" seinen Teil dazu beigetragen haben, dem Ziel der costaricanischen Regierung ein Stück näher zu kommen, überall im Land sogenannte "biologische Korridore" zu schaffen, um den Austausch von Flora und Fauna zu gewährleisten.
Das dürfte auch einem Raubtier zugutekommen, von dem Rainer Krefft in all den Jahren nur Spuren gesehen hat: Dem Jaguar.
"Durch diese Wiederbewaldung dieser Höhenrücken ist ja auch wieder ein Stück Waldgebiet geschlossen. Denn Jaguare und Co scheuen es absolut, über Lichtungen zu wandern. Und man kann diverse Jaguare haben, aber wenn die sich nicht mehr treffen können - weil sie diese Scheu haben, diese Lichtungen zu überqueren - dann sterben die trotzdem aus."
Hier wohnt er also: In einer lichtdurchfluteten Lodge samt Kamin und Balkon. An sonnigen Tagen kann Rainer Krefft bis zum Pazifik blicken. Alles sehr geschmackvoll. Und erdbebensicher: Das Haus steht auf einer Eisenbetonplatte, die Hohlblocksteine der Mauern sind mit Zement gefüllt. 1991 hat die Erde zum letzten Mal gebebt.
Doch das war vor Rainer Kreffts Zeit. Welche Kraft die Natur in "Los Alpes" entwickeln kann, bekommt der Umweltschützer aber trotzdem laufend mit. Denn da ist noch der Nebel.
"Das bedeutet, dass, wenn man in dieser Nebelzone ein Haus baut, der Nebel und die Feuchtigkeit durch jegliche Ritzen quellen. Und ohne technische Hilfe das Leben hier fast unmöglich machen. Ich habe hier zwei ständig laufende Luftentfeuchter. Und die laufen hauptsächlich während der Regenzeit, jetzt auch wegen dieser Nebeltage. Und entziehen diesem Gebäude ständig die Feuchtigkeit. Da oben können Sie einige Kühlboxen sehen. Die benutze ich, um meine Wäsche und Bücher zu isolieren."
Vier, fünf Monate im Jahr lebt Rainer Krefft im Dschungel, meist, wenn bei uns Winter ist. Immer der gleiche Rhythmus:
"Jahr ein, Jahr aus, ist hier von sechs bis sechs Tageslicht. Also von sechs in der Früh bis abends um 18 Uhr. Mein Verwalter und mein Forstmann kommen um halb sieben hier herauf, arbeiten bis halb drei. Und so nutze ich das Tageslicht und arbeite mit denen viel zusammen - auch im Gelände. Und ich lese viel. Und versuche mich auch weiterzubilden, was hier Flora und Fauna anbetrifft. Hab eine große Bibliothek."
Den Rest der Jahres ist Rainer Krefft in Deutschland und Europa unterwegs: Besucht er sein geliebtes München, wo er zehn Jahre lang mitten im Zentrum ein Reisebüro hatte. Oder Wuppertal, seine alte Heimatstadt, wo sein Vater und Großvater einst eine angesehene Anwaltskanzlei betrieben, die er eigentlich übernehmen sollte: War aber nicht sein Ding; reist er kreuz und quer durch Europa: Italien; die Schweiz; Frankreich - überall hat er Freunde, "als Kreuzfahrtdirektor", meint Krefft lakonisch, "lernst du halt viele Menschen kennen."
Während seiner Abwesenheit schaut Rafael, sein einheimischer Verwalter, in "Los Alpes" nach dem Rechten.
"Hier befinden wir uns noch in Zeiten der Landnahme. Wenn man kein Besitz anzeigt und jemand kommt und baut auf dieser Finca eine Hütte und man kümmert sich als Eigentümer nicht darum, dann gehört dem Hütten- oder Zeltaufschlager nach fünf Jahren automatisch das Gebiet, ob im Grundbuch eingetragen oder nicht. Also bin ich als Privatgebiet-Besitzer des gesamten Projektes gezwungen, sogenannte Cariles - Schneisen - im Wald offen zu halten, um Besitz anzuzeigen."
Dass Rainer Krefft, der von sich selbst sagt, er sei "nicht mehr dringend zur Beteiligung am Arbeitsleben gezwungen", ausgerechnet in Costa Rica vom High-Society-Mann zum Umweltschützer mutierte: Für Krefft war das eine Mischung aus "Gottesfügung." Und "innerer Logik." Nach dem Motto: Wenn schon Umweltschutz, dann Costa Rica.
Tatsächlich ist Costa Rica vielen Ländern im Umweltschutz voraus; steht ein Viertel des Landes unter Naturschutz. Und: Das mittelamerikanische Land ist eines der artenreichsten der Welt - auch wenn es nicht viel größer ist als Niedersachsen: Allein 12.000 verschiedene Pflanzensorten.
"Das hier ist eine meiner Lieblingsstellen. Wie hoch mag der sein? 30 Meter?! Da oben: Diese riesengroßen Moospolster, die da drauf liegen. Und natürlich jede Menge von Orchideen und Rumälien und andere seltene Pflanzen."
Rund eine halbe Million Euro hat Rainer Krefft in seinen Nebelwald investiert. Ein Großteil seines Vermögens. Bereut hat er es nie.
"Ich werde immer wieder gefragt, ob ich gläubig bin. Ich bin anglogelisch. Also christlich, egal welcher Konfession. Und am liebsten wäre ich vielleicht anglikanisch vom Ritus her. Aber: Wenn ich hier in meinen Wald gehe, dann ist das für mich irgendwie was Heiliges. Und irgendwie auch nen paradiesischer Zustand."
Paradies hin oder her: Aber langsam macht sich Rainer Krefft Sorgen um die Zukunft. Er ist jetzt sechzig, ein paar Jahre noch - und dann sollten eigentlich andere das Ruder übernehmen. Meint Krefft. Seit neustem kooperiert er mit österreichischen Wissenschaftlern und Studenten, die im Süden Costa Ricas den "Regenwald der Österreicher" betreiben - ein 35 Quadratkilometer großes Naturschutzgebiet. Im Februar waren die ersten Österreicher bei ihm zu Forschungszwecken.
"Letztendlich ist das hier eine One-Man-Show. Ich brauche schlicht und ergreifend einfach Hilfe. Und meine Idee ist es, dieses von mir geschaffene Werk an kompetente, will sagen, wissenschaftliche Leute weiter zu geben."
Am liebsten hätte es Rainer Krefft, wenn aus "Los Alpes" ein "Regenwald der Deutschen" würde. Oder der "Bayern." Oder "Berliner." Bis dahin aber will der Umweltschützer auf jeden Fall weiter machen.
"Si dios quiere: Wenn der Herrgott will?"
Kein schlechter Vergleich: Der sattgrüne Nebelwald mit seinen 30 Meter hohen Urwaldriesen hier oben in den Bergen Costa Ricas hat wirklich etwas von einer Kathedrale. Rainer Krefft strahlt: Alles seines.
Über neun Quadratkilometer erstreckt sich das Naturreservat "Los Alpes" - "die Alpen." Fünfzehn Jahre ist es jetzt her - da betrat der 60-Jährige zum ersten Mal sein "Paradies".
Krefft ist damals Kreuzfahrtdirektor - und eigentlich nur auf Stippvisite in Costa Rica, um bei der Eröffnung eines Luxus-Hotels dabei zu sein. Doch wie das so ist: Irgendwann kommt er auf der Feier mit einem Costa Ricaner ins Gespräch. Einem Forst-Ingenieur. Der ihm von diesem Dschungel "irgendwo da im Hinterland" erzählt, der droht, abgeholzt zu werden. Keine zwei Tage später sitzt Rainer Krefft im Jeep nach "Los Alpes."
"Als mich dieser Forstingenieur Giovanni Bello durch den Wald führte, war das so, als ob mir jemand an die Schulter greift und sagt: Das ist deine Lebensaufgabe. Ich hatte damals gerade ein größeres Erbe angetreten und war in der Lage, hier massiv was zu tun. Und als ich hierher kam, habe ich bei flüchtiger Betrachtung mein Voralpland bei Sonthofen wieder erkannt. Und als ich dann noch Allgäuer Braunvieh hier rum laufen sah, war's eigentlich um mich geschehen. Letztendlich war das das Vehikel für mich romantischen Menschen, hier überhaupt dieses Riesen-Pionierprojekt zu starten. Ich hatte ja keine Kontakte, ich konnte kein Spanisch, nichts, nichts, nichts."
"Ist es nicht schön hier?!"
Das kann man wohl laut sagen! Dicke Moosschichten und Farne umhüllen jeden Baum, jeden Ast; hinterlässt der Nebel, der hier manchmal monatelang vor sich hin wabern kann, winzige Tröpfchen auf der Haut; saust der Quetzal - der sagenumwobene "heilige Vogel" Lateinamerikas - an einem vorbei. Über 350 verschiedene Vogelarten brüten in "Los Alpes" - mehr als in ganz Deutschland.
Damit das auch so bleibt, forsten Rainer Krefft und seine zwei Angestellten ständig auf: Wo früher Wiesen und Weiden waren, wuchert heute üppiger Nebelwald. Als Nächstes sind die kargen Flächen dran, die dem Wind ausgesetzt sind. Hier wächst von selbst nichts - und so hat Rainer Krefft nachgeholfen - und überall den "Duma" angepflanzt - einen besonders widerstandsfähigen Dschungelbaum.
"In drei Jahren", ist sich Rainer Krefft sicher, "werden auch die letzten Lücken verschwunden sein." Und "Los Alpes" seinen Teil dazu beigetragen haben, dem Ziel der costaricanischen Regierung ein Stück näher zu kommen, überall im Land sogenannte "biologische Korridore" zu schaffen, um den Austausch von Flora und Fauna zu gewährleisten.
Das dürfte auch einem Raubtier zugutekommen, von dem Rainer Krefft in all den Jahren nur Spuren gesehen hat: Dem Jaguar.
"Durch diese Wiederbewaldung dieser Höhenrücken ist ja auch wieder ein Stück Waldgebiet geschlossen. Denn Jaguare und Co scheuen es absolut, über Lichtungen zu wandern. Und man kann diverse Jaguare haben, aber wenn die sich nicht mehr treffen können - weil sie diese Scheu haben, diese Lichtungen zu überqueren - dann sterben die trotzdem aus."
Hier wohnt er also: In einer lichtdurchfluteten Lodge samt Kamin und Balkon. An sonnigen Tagen kann Rainer Krefft bis zum Pazifik blicken. Alles sehr geschmackvoll. Und erdbebensicher: Das Haus steht auf einer Eisenbetonplatte, die Hohlblocksteine der Mauern sind mit Zement gefüllt. 1991 hat die Erde zum letzten Mal gebebt.
Doch das war vor Rainer Kreffts Zeit. Welche Kraft die Natur in "Los Alpes" entwickeln kann, bekommt der Umweltschützer aber trotzdem laufend mit. Denn da ist noch der Nebel.
"Das bedeutet, dass, wenn man in dieser Nebelzone ein Haus baut, der Nebel und die Feuchtigkeit durch jegliche Ritzen quellen. Und ohne technische Hilfe das Leben hier fast unmöglich machen. Ich habe hier zwei ständig laufende Luftentfeuchter. Und die laufen hauptsächlich während der Regenzeit, jetzt auch wegen dieser Nebeltage. Und entziehen diesem Gebäude ständig die Feuchtigkeit. Da oben können Sie einige Kühlboxen sehen. Die benutze ich, um meine Wäsche und Bücher zu isolieren."
Vier, fünf Monate im Jahr lebt Rainer Krefft im Dschungel, meist, wenn bei uns Winter ist. Immer der gleiche Rhythmus:
"Jahr ein, Jahr aus, ist hier von sechs bis sechs Tageslicht. Also von sechs in der Früh bis abends um 18 Uhr. Mein Verwalter und mein Forstmann kommen um halb sieben hier herauf, arbeiten bis halb drei. Und so nutze ich das Tageslicht und arbeite mit denen viel zusammen - auch im Gelände. Und ich lese viel. Und versuche mich auch weiterzubilden, was hier Flora und Fauna anbetrifft. Hab eine große Bibliothek."
Den Rest der Jahres ist Rainer Krefft in Deutschland und Europa unterwegs: Besucht er sein geliebtes München, wo er zehn Jahre lang mitten im Zentrum ein Reisebüro hatte. Oder Wuppertal, seine alte Heimatstadt, wo sein Vater und Großvater einst eine angesehene Anwaltskanzlei betrieben, die er eigentlich übernehmen sollte: War aber nicht sein Ding; reist er kreuz und quer durch Europa: Italien; die Schweiz; Frankreich - überall hat er Freunde, "als Kreuzfahrtdirektor", meint Krefft lakonisch, "lernst du halt viele Menschen kennen."
Während seiner Abwesenheit schaut Rafael, sein einheimischer Verwalter, in "Los Alpes" nach dem Rechten.
"Hier befinden wir uns noch in Zeiten der Landnahme. Wenn man kein Besitz anzeigt und jemand kommt und baut auf dieser Finca eine Hütte und man kümmert sich als Eigentümer nicht darum, dann gehört dem Hütten- oder Zeltaufschlager nach fünf Jahren automatisch das Gebiet, ob im Grundbuch eingetragen oder nicht. Also bin ich als Privatgebiet-Besitzer des gesamten Projektes gezwungen, sogenannte Cariles - Schneisen - im Wald offen zu halten, um Besitz anzuzeigen."
Dass Rainer Krefft, der von sich selbst sagt, er sei "nicht mehr dringend zur Beteiligung am Arbeitsleben gezwungen", ausgerechnet in Costa Rica vom High-Society-Mann zum Umweltschützer mutierte: Für Krefft war das eine Mischung aus "Gottesfügung." Und "innerer Logik." Nach dem Motto: Wenn schon Umweltschutz, dann Costa Rica.
Tatsächlich ist Costa Rica vielen Ländern im Umweltschutz voraus; steht ein Viertel des Landes unter Naturschutz. Und: Das mittelamerikanische Land ist eines der artenreichsten der Welt - auch wenn es nicht viel größer ist als Niedersachsen: Allein 12.000 verschiedene Pflanzensorten.
"Das hier ist eine meiner Lieblingsstellen. Wie hoch mag der sein? 30 Meter?! Da oben: Diese riesengroßen Moospolster, die da drauf liegen. Und natürlich jede Menge von Orchideen und Rumälien und andere seltene Pflanzen."
Rund eine halbe Million Euro hat Rainer Krefft in seinen Nebelwald investiert. Ein Großteil seines Vermögens. Bereut hat er es nie.
"Ich werde immer wieder gefragt, ob ich gläubig bin. Ich bin anglogelisch. Also christlich, egal welcher Konfession. Und am liebsten wäre ich vielleicht anglikanisch vom Ritus her. Aber: Wenn ich hier in meinen Wald gehe, dann ist das für mich irgendwie was Heiliges. Und irgendwie auch nen paradiesischer Zustand."
Paradies hin oder her: Aber langsam macht sich Rainer Krefft Sorgen um die Zukunft. Er ist jetzt sechzig, ein paar Jahre noch - und dann sollten eigentlich andere das Ruder übernehmen. Meint Krefft. Seit neustem kooperiert er mit österreichischen Wissenschaftlern und Studenten, die im Süden Costa Ricas den "Regenwald der Österreicher" betreiben - ein 35 Quadratkilometer großes Naturschutzgebiet. Im Februar waren die ersten Österreicher bei ihm zu Forschungszwecken.
"Letztendlich ist das hier eine One-Man-Show. Ich brauche schlicht und ergreifend einfach Hilfe. Und meine Idee ist es, dieses von mir geschaffene Werk an kompetente, will sagen, wissenschaftliche Leute weiter zu geben."
Am liebsten hätte es Rainer Krefft, wenn aus "Los Alpes" ein "Regenwald der Deutschen" würde. Oder der "Bayern." Oder "Berliner." Bis dahin aber will der Umweltschützer auf jeden Fall weiter machen.
"Si dios quiere: Wenn der Herrgott will?"