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Nur noch wenige Mediziner sind auf die Leiden spezialisiert, die das Schlafmittel Contergan einst bei Neugeborenen verursachte. Das ist eines der Ergebnisse einer heute veröffentlichten Studie der Universität Münster. In den späten 50er und frühen 60er Jahren hatte Contergan bei bundesweit rund 7000 Schwangeren zur Behinderung ihrer Kinder geführt. Die Kinder kamen mit schweren Missbildungen zur Welt.

27.06.2001
    [Quelle: dk]