[Quelle: mosa] Zum Kundenschutz müssen 0190-Nummern nach einer Stunde unterbrochen werden. Dies entschied das Oberlandesgericht Hamm in einem gestern bekannt gewordenen Urteil. Die Richter gaben damit einem Telefonkunden Recht, der sich geweigert hatte, eine Rechnung von über 6500 Euro zu zahlen. Der Mann hatte vor zwei Jahren eine 0190-Nummer gewählt und weniger als eine Stunde genutzt. Aus Versehen war die Verbindung über 68 Stunden geschaltet gewesen. Nach Ansicht der Richter hätte der Telefondienstanbieter nach mindestens einer Stunde die Verbindung automatisch abschalten müssen. Es entspreche dem redlichen Geschäftsverkehr, dass ein Unternehmen solche Vorkehrungen treffe.
[Quelle: mosa] Das größte mobile nichtkommerzielle Internet Projekt wurde in Hamburg gestartet. Bis Jahresende wird es an 30 Orten in der Hansestadt möglich, sich mit dem eigenen Laptop oder PDA drahtlos ins Internet einzuloggen und kostenlos zu surfen. Die Internetverbindung funktioniert ab sofort in einigen Cafés, Kneipen, Restaurants und in einer Hamburger Bibliothek. Sponsoren, vornehmlich aus dem IT- und Telekommunikationsbereich übernehmen die Finanzierung der erforderlichen Technik und der betriebsbereiten Installation.
[Quelle: mosa] Google goes Froogle. Die meist genutzte Suchmaschine der Welt, Google, hat in der vergangenen Woche zwei neue Dienste in die öffentliche Erprobungsphase geschickt. Der Google Viewer stellt die Ergebnisse einer Suche als Diashow dar. Statt langer Listen mit Kurztexten, die man nach Belieben einzeln anklickt, wird eine Seite nach der anderen als Diashow angezeigt. Das gestern vorgestellte zweite neue Werkzeug - Froogle - dient dem Einkauf und Preisvergleich im Netz. Es dient zur Suche nach im Internet zum Direktverkauf angebotenen Produkten. Großhändler wie Amazon sind ausgeschlossen. Suchanfragen mit Froogle z.B. nach "Strawberry Jam", also nach Erdbeermarmelade, und einem Limit von 5 Dollar, liefern als Ergebnis verschiedene Händler mit ihren Angeboten in diesem Preissegment auf. Froogle ist auch für die Anbieter kostenlos und deckt in der Testphase nur den amerikanischen Markt ab.
[Quelle: Max Schönherr]
[Quelle: mosa] Das größte mobile nichtkommerzielle Internet Projekt wurde in Hamburg gestartet. Bis Jahresende wird es an 30 Orten in der Hansestadt möglich, sich mit dem eigenen Laptop oder PDA drahtlos ins Internet einzuloggen und kostenlos zu surfen. Die Internetverbindung funktioniert ab sofort in einigen Cafés, Kneipen, Restaurants und in einer Hamburger Bibliothek. Sponsoren, vornehmlich aus dem IT- und Telekommunikationsbereich übernehmen die Finanzierung der erforderlichen Technik und der betriebsbereiten Installation.
[Quelle: mosa] Google goes Froogle. Die meist genutzte Suchmaschine der Welt, Google, hat in der vergangenen Woche zwei neue Dienste in die öffentliche Erprobungsphase geschickt. Der Google Viewer stellt die Ergebnisse einer Suche als Diashow dar. Statt langer Listen mit Kurztexten, die man nach Belieben einzeln anklickt, wird eine Seite nach der anderen als Diashow angezeigt. Das gestern vorgestellte zweite neue Werkzeug - Froogle - dient dem Einkauf und Preisvergleich im Netz. Es dient zur Suche nach im Internet zum Direktverkauf angebotenen Produkten. Großhändler wie Amazon sind ausgeschlossen. Suchanfragen mit Froogle z.B. nach "Strawberry Jam", also nach Erdbeermarmelade, und einem Limit von 5 Dollar, liefern als Ergebnis verschiedene Händler mit ihren Angeboten in diesem Preissegment auf. Froogle ist auch für die Anbieter kostenlos und deckt in der Testphase nur den amerikanischen Markt ab.
[Quelle: Max Schönherr]