
Zunächst war von 76 Toten die Rede gewesen. Innenminister Omollo sagte nach einem Treffen des Katastrophenschutzes, mehr als 89.000 Familien seien obdachlos geworden. Sie seien in provisorischen Lagern untergebracht. Die Überschwemmungen sind eine Folge anhaltend starker Regenfälle. Als Grund wurde das Wetterphänomen El Niño genannt. Zuvor hatte es in Kenia eine der schlimmsten Dürren seit Jahrzehnten gegeben.
Von heftigem Regen sind auch Somalia und Äthiopien betroffen.
Diese Nachricht wurde am 29.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.