Demokratische Republik Kongo
Mindestens 32 Tote bei Minenunglück

Bei einem Minenunglück in der Demokratischen Republik Kongo sind mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen.

    Rund 4.000 Minenarbeiter graben im Kongo (Demokratische Republik Kongo) nach Kupfer. (Symbolbild)
    Minenarbeiter im Kongo (Symbolbild) (Getty Images / Per-Anders Pettersson)
    Das teilte der Innenminister der Provinz Lualaba, Mayonde, mit. Die Rettungsarbeiten in der Kobaltmine dauern demnach an. Trotz des ausdrücklichen Zugangsverbots zum Gelände aufgrund der starken Regenfälle und der Gefahr von Erdrutschen hätten sich illegale Bergarbeiter Zugang verschafft und seien verunglückt, sagte Mayonde.
    Diese Nachricht wurde am 16.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.