
Etwa 40 Menschen würden noch vermisst, teilte die Regierung mit. Den Angaben zufolge sind etwa 260 Orte von der Außenwelt abgeschnitten. Zahlreiche Brücken, Straßen und Häuser seien durch die Wassermassen zerstört worden. Verantwortlich für die Regenfälle der letzten Tage sind unter anderem zwei tropische Wirbelstürme. Nahezu im gesamten Land gab es Sturzfluten, Überschwemmungen und Erdrutsche. Besonders betroffen sind die mexikanischen Bundesstaaten Veracruz, Querétaro, Hidalgo und San Luis Potosí.
Diese Nachricht wurde am 13.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.