Weitere Bergleute würden noch vermisst, erklärte die Regionalregierung des zentralkolumbianischen Bezirks Cundinamarca. Die Bergleute befanden sich demnach in 900 Metern Tiefe. Das Unglück ereignete sich in mehreren miteinander verbundenen Kohleminen. Ursache war den Angaben zufolge Gas, das sich durch den Funkenschlag der Spitzhacke eines Arbeiters entzündet haben soll.
Diese Nachricht wurde am 15.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.