
Die SPD-Politikerin sagte im Deutschlandfunk, es gehe darum, nachhaltige Entwicklung mit wirtschaftlichen Interessen zusammenzubringen. Dies hätten auch Staaten im globalen Süden gefordert. Vertreter der deutschen Wirtschaft sollten künftig bereits eingebunden werden, bevor Gespräche mit anderen Ländern geführt werden. Die Ministerin betonte, die wertebasierte Entwicklungszusammenarbeit der Vorgängerregierung werde aber fortgesetzt. Wo nötig, werde weiter Hilfe bei Hunger und Armut geleistet.
Alabali Radovan stellt heute im Rahmen einer Wirtschaftskonferenz einen "Aktionsplan für Wirtschaft und Entwicklung" vor.
Diese Nachricht wurde am 07.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.