"Euteltracs ist ein privates Kommunikationsnetz, das laufend Standorte von Lastwagen und Schiffen aufnimmt sowie die Verbindung zwischen Fahrern und ihren Disponenten in den Zentralen unterhält", erklärt Patrick Buhannic, Direktor in der Alcatel-Gruppe, zu der auch das Unternehmen "Eutelsat" gehört. Die fortlaufende Kommunikation via Satellit erlaube die schnelle Übermittlung von Aufträgen, die Lokalisation von Fahrzeug und Fracht sowie große Flexibilität in der Disposition der Routen.
Dazu betreibt "Eutelsat" insgesamt 13 Satelliten auf geostationären Bahnen. Telekommunikationsunternehmen aus 40 Ländern sind an dem Betrieb der künstlichen Trabanten beteiligt. "Zwei Satelliten tragen die Datenübermittlung. Während alle Informationsdaten und auch die Impulse der Standortbestimmung über einen Satelliten laufen, dient der andere als dritter Punkt in der Dreieckspeilung", so Buhannic. Der stark belastete Datenorbiter werde in der zweiten Jahreshälfte durch einen neuen Satelliten vom Typ "Sesat" ersetzt. Seine vergrößerte Reichweite kann Informationen bis an die Nordgrenze Chinas senden. "Besonders wichtig und in Zahlen meßbar sind für uns die Steigerung des Auslastungsfaktors der Fahrzeuge, die Verringerung der Standzeiten sowie die Fähigkeit, unseren Kunden eine Dokumentation des Transportablaufes zu bieten", schildert Hans-Ullrich Mosch, Direktor beim Straßentransport-Unternehmen "Willy Betz", das bereits über 2000 Fahrzeuge mit dem Navigationssystem betreibt. "Euteltracs" trage wesentlich dazu bei, die Fahrten flexibel zu planen und die Fahrzeuge optimal auszulasten. Überdies erspare "Euteltracs" Telefonkosten: "Auf Routen, in denen noch keine Funktelefonnetze bereitstehen, ersetzt das Satellitensystem das Mobiltelefon."
Dazu betreibt "Eutelsat" insgesamt 13 Satelliten auf geostationären Bahnen. Telekommunikationsunternehmen aus 40 Ländern sind an dem Betrieb der künstlichen Trabanten beteiligt. "Zwei Satelliten tragen die Datenübermittlung. Während alle Informationsdaten und auch die Impulse der Standortbestimmung über einen Satelliten laufen, dient der andere als dritter Punkt in der Dreieckspeilung", so Buhannic. Der stark belastete Datenorbiter werde in der zweiten Jahreshälfte durch einen neuen Satelliten vom Typ "Sesat" ersetzt. Seine vergrößerte Reichweite kann Informationen bis an die Nordgrenze Chinas senden. "Besonders wichtig und in Zahlen meßbar sind für uns die Steigerung des Auslastungsfaktors der Fahrzeuge, die Verringerung der Standzeiten sowie die Fähigkeit, unseren Kunden eine Dokumentation des Transportablaufes zu bieten", schildert Hans-Ullrich Mosch, Direktor beim Straßentransport-Unternehmen "Willy Betz", das bereits über 2000 Fahrzeuge mit dem Navigationssystem betreibt. "Euteltracs" trage wesentlich dazu bei, die Fahrten flexibel zu planen und die Fahrzeuge optimal auszulasten. Überdies erspare "Euteltracs" Telefonkosten: "Auf Routen, in denen noch keine Funktelefonnetze bereitstehen, ersetzt das Satellitensystem das Mobiltelefon."