
Der 59-jährige Wahlbeobachter der Republikaner, Scott Hall, einigte sich mit der Staatsanwaltschaft im US-Bundesstaat Georgia. Im Gegenzug für sein Schuldbekenntnis erhielt er eine Bewährungsstrafe von fünf Jahren, wie Medien unter Verweis auf Gerichtsdokumente berichteten. Zudem erklärte er sich bereit, in weiteren Verfahren auszusagen.
Halls Schuldbekenntnis gilt als Erfolg für Staatsanwältin Fani Willis. Trump und 18 weitere Angeklagte müssen sich in Georgia wegen Versuchen verantworten, 2020 den Ausgang der Präsidentenwahl in dem Bundesstaat umzukehren. Trump hatte die Wahl gegen den Demokraten Biden verloren.
Diese Nachricht wurde am 30.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.