Die Sternschnuppen tragen den Namen Perseiden, weil sie aus Richtung des Perseus in die Erdatmosphäre regnen. In den vergangenen Jahren waren sie sehr zahlreich, denn 110 Sternschnuppen pro Stunde waren keine Seltenheit. Der Grund: der Komet Swift-Tuttle, der die Perseiden auslöst, besuchte das innere Sonnensystem vor wenigen Jahren und verstreute neue Krümel aus Eis und Staub auf seiner Bahn. Durchquert die Erde diese Kometenbahn, prasseln die Partikel in die Erdatmosphäre und verglühen in hellen Streifen.
Neben einigen hellen Sternschnuppen gibt es heute nacht noch einen sehenswerten Anblick. Etwa eine Stunde nach Einbruch der Dunkelheit finden Sie über dem Osthorizont das Sternbild Wassermann. In seinen Grenzen stehen der Vollmond und der inzwischen sehr helle Mars. Am 28. wird der Rote Planet sich in seiner größten Helligkeit zeigen. Dann erreicht er seine Opposition zur Sonne, nachdem unsere Erde ihm am Tag zuvor besonders nahe gekommen ist. Schon jetzt ist unser Planetennachbar nicht zu übersehen. Für den Rest des Jahres wird er zu den hellsten Objekten der Nacht gehören.
Neben einigen hellen Sternschnuppen gibt es heute nacht noch einen sehenswerten Anblick. Etwa eine Stunde nach Einbruch der Dunkelheit finden Sie über dem Osthorizont das Sternbild Wassermann. In seinen Grenzen stehen der Vollmond und der inzwischen sehr helle Mars. Am 28. wird der Rote Planet sich in seiner größten Helligkeit zeigen. Dann erreicht er seine Opposition zur Sonne, nachdem unsere Erde ihm am Tag zuvor besonders nahe gekommen ist. Schon jetzt ist unser Planetennachbar nicht zu übersehen. Für den Rest des Jahres wird er zu den hellsten Objekten der Nacht gehören.