
Das sei möglich, wenn alle Partner eng zusammenarbeiteten, sagte der WHO-Chef. Er teilte mit, dass die erste Lieferung von 230.000 Impfdosen gegen Mpox in den nächsten Tagen im Kongo eintreffen solle. Dort gibt es bislang die meisten Mpox-Fälle: Es sind mehr als 18.000 mutmaßliche Infektionen und über 600 Tote. Die neueste Mpox-Variante wurde auch in anderen Staaten wie Burundi, Ruanda, Kenia, Uganda, Schweden und Thailand festgestellt.
Die WHO hatte die Mpox-Ausbrüche in diesem Monat zu einem globalen Notfall erklärt. Die Krankheit ist mit den Pocken verwandt, verursacht aber in der Regel mildere Symptome.
Diese Nachricht wurde am 31.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.