Geboren 1986, wuchs Deborah Feldman in einem ultraorthodoxen jüdischen Umfeld in New York auf. Ihre Familie waren sogenannte Satmarer Chassiden, die nach strengsten Glaubensregeln leben. Mit 17 musste die Tochter eine arrangierte Ehe schließen, bekam einen Sohn und begann heimlich zu studieren und zu schreiben. Schließlich blieb nur die Flucht, Deborah Feldman zog nach Berlin, der Welterfolg von "Unorthodox" verschaffte ihr die Möglichkeit, in Unabhängigkeit zu leben.
Von diesem neuen freien und von ihrem alten bedrängten Leben wird Deborah Feldman in den "Zwischentönen" erzählen.