Die Blütezeit liegt in der Vergangenheit: Einst Handelsmetropole und Meltingpot zwischen Ost und West war das multi-kulturelle, multi-religiöse Thessaloniki einst ein intellektuelles und ökonomisches Zentrum. Man nannte es "Hauptstadt der Flüchtlinge", manchmal sogar "Jerusalem des Balkans".
Heute leidet das kulturelle Leben der Stadt unter Sparzwängen. Das musikalische Herz dieser Stadt, die die ersten sozialistischen Bewegungen Griechenlands hervorgebracht hat, schlägt jenseits der Kulturpaläste.
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