
Viele Tote habe es in der Provinz Maidan Wardak gegeben, bestätigte der Katastrophenschutz der Deutschen Presse-Agentur. Dort seien Bewohner im Schlaf von den Wassermassen überrascht worden. Viele Menschen würden noch vermisst. Zahlreiche Häuser sollen beschädigt oder zerstört worden sein. Obwohl Afghanistan am westlichen Rand der Monsungebiete in Asien liegt, sorgt heftiger Regen immer wieder für Sturzfluten in ausgetrockneten Flussbetten.
Diese Nachricht wurde am 23.07.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
