
Der Chef des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen, Grandi, erklärte, man werde voraussichtlich nur noch ein Drittel der bisherigen Arbeit leisten können. Das Welternährungsprogramm informierte laut einem Bericht der Nachrichtenagentur AFP die Belegschaft darüber, dass bis zu 30 Prozent der Stellen gestrichen werden müssten.
Die USA sind bislang der größte Geldgeber der UNO-Organisationen. Präsident Trump strich jedoch einen Großteil der Mittel für die zuständige Entwicklungsbehörde USAid. International wird vor umfassenden Folgen für Menschen in Krisenregionen gewarnt.
Diese Nachricht wurde am 29.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.