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Perspektive der NATO
Warum es am strategischen Fokus fehlt

Die NATO ist in den Augen von Stefanie Babst viel zu zögerlich, „um auf die wesentliche Herausforderung reagieren zu können“. Das betreffe etwa das Verhältnis zu Russland und China, so die frühere beigeordnete NATO-Generalsekretärin.

Heinlein, Stefan |
Susanne Babst sitzt in einem Fernsehstudio auf einem Stuhl und lächelt in die Kamera.
Keine guten Aussichten: Unter den NATO-Mitgliedern gibt es laut Stefanie Babst eine ganze Reihe politisch angeschlagener Staaten und auch trojanische Pferde. (imago / Jürgen Heinrich)