
Die 380-Kilovolt-Freileitung führt durch die Bundesländer Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen und gehört nach Unternehmensangaben zu den wichtigsten überregionalen Netzausbauprojekten in Deutschland. Sie ersetzt eine deutlich weniger leistungsfähige Stromtrasse. Künftig könne damit 40 Prozent mehr Strom vornehmlich aus erneuerbaren Energien transportiert werden, hieß es.
Die neue Leitung wurde nötig, um den zunehmend in Nord- und Ostdeutschland erzeugten Strom aus erneuerbaren Energien in ganz Deutschland zur Verfügung zu stellen.
Diese Nachricht wurde am 20.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.