
Nach Angaben von Finanzminister Bessent handelt es sich um die größte Zahl an Strafmaßnahmen gegen das Land seit 2018. Sie richten sich gegen mehr als 50 Personen und Firmen. Zudem werden den Angaben zufolge mehr als 50 Schiffe sanktioniert, die an Ölgeschäften beteiligt sind.
Die Aktion habe die Eliten des Regimes in Teheran im Visier, so Bessent. Das sanktionierte Netzwerk stehe unter der Kontrolle des Sohns eines Beraters von Irans geistlichem Oberhaupt Chamenei. Der politische Einfluss des Vaters werde für den Betrieb einer großen Flotte von Öltankern und Containerschiffen genutzt.
Diese Nachricht wurde am 31.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
