Morgen vor 150 Jahren wurde Tesla in Österreich geboren. Er ging in die USA und arbeitete mit Thomas Edison zusammen. Heute wird sein Name vielleicht mit dem Bild eines wahnsinnigen Wissenschaftlers in Verbindung gebracht. Möglicherweise bedingt durch eine zwanghafte Störung, prahlte er im späten Leben von unbegrenzter Macht und versuchte Kontakt zum Mars aufzunehmen.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts zog er nach Colorado Springs und experimentierte mit Verfahren, um Elektrizität durch die Luft und die Erde weiter zu leiten. Er erfand die so genannte Tesla Spule, die starke elektrische Funken erzeugt. Tesla Spulen waren Teil der Laborausrüstung im Originalfilm "Frankenstein".
Die Grenze zum Kuriosum ist fließend: bei seinen Experimenten empfing Tesla rhythmische Funksignale, die er als Nachrichten vom Mars interpretierte. Das waren sie natürlich nicht. Einige Wissenschaftler vermuten, dass es sich um natürliche Radiowellen vom Jupiter gehandelt haben könnte. Sollte das stimmen, sollte man Tesla auch als Pionier der Radioastronomie anerkennen.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts zog er nach Colorado Springs und experimentierte mit Verfahren, um Elektrizität durch die Luft und die Erde weiter zu leiten. Er erfand die so genannte Tesla Spule, die starke elektrische Funken erzeugt. Tesla Spulen waren Teil der Laborausrüstung im Originalfilm "Frankenstein".
Die Grenze zum Kuriosum ist fließend: bei seinen Experimenten empfing Tesla rhythmische Funksignale, die er als Nachrichten vom Mars interpretierte. Das waren sie natürlich nicht. Einige Wissenschaftler vermuten, dass es sich um natürliche Radiowellen vom Jupiter gehandelt haben könnte. Sollte das stimmen, sollte man Tesla auch als Pionier der Radioastronomie anerkennen.