Jeder möchte seine Arbeit so gut wie möglich machen, sei es als Student oder Professor, als Mitarbeiter oder Chef. Man kann auch davon ausgehen, dass Eltern ihre Sache gut machen wollen.
Wenn da nur nicht die Unterschiede wären! Was der eine als "fast perfekt" bezeichnet, das kann der andere als "extrem mangelhaft" begreifen.
Das Anspruchsniveau differiert individuell; wer an sich selbst hohe Leistungsanforderungen stellt, wird diese auch von seinen Mitmenschen erwarten.
Der Perfektionist allerdings ist nie zufrieden, weder mit sich, noch mit anderen.
Die Examensarbeit muss wieder und wieder überarbeitet werden. Es gilt, das Organigramm noch weiter zu spezifizieren; oder das Aussehen zu optimieren durch Fitnesstraining, Frisur und Outfit, Operationen. Kinder müssen liebevoll erzogen, mit Zeit verwöhnt und außerdem zur Musikschule, zum Reiten, zum Ballett gebracht werden.
Perfektionismus bedeutet also in vielen Fällen: Stress, ganz oft meint es "Verzetteln in Details", und fast immer heißt es "nicht glücklich sein".
Wie schaffe ich den Weg aus der 200-Prozent-Falle? Wann ist weniger mehr? Warum nicht mehr delegieren, weniger kontrollieren? Mut zur Lücke, nicht immer Erbsenzählen, auch mal Wurschteln?
Studiogast und Ansprechpartner:
Irene Becker, Management-Trainerin und Mitautorin des Buches " Lieber schlampig glücklich als ordentlich gestresst", Campus Verlag, 2004
RUFEN SIE AN !
Kostenfreie Rufnummer 00800 - 4464 4464
Außerdem vorgesehen:
Telefoninterview: Frauen haben einen Hang zum Perfektionismus, Männer auch, aber anders. Christine Kurmeyer, Leiterin des Programms "Mentoring in Wissenschaft und
Wirtschaft" im Gleichstellungsbüro der Uni Hannover
Beitrag: Die Gene, die Sterne, die Erziehung. Warum manche perfekt sein wollen und andere nicht. Ein Beitrag von Jens Rosbach
Wenn da nur nicht die Unterschiede wären! Was der eine als "fast perfekt" bezeichnet, das kann der andere als "extrem mangelhaft" begreifen.
Das Anspruchsniveau differiert individuell; wer an sich selbst hohe Leistungsanforderungen stellt, wird diese auch von seinen Mitmenschen erwarten.
Der Perfektionist allerdings ist nie zufrieden, weder mit sich, noch mit anderen.
Die Examensarbeit muss wieder und wieder überarbeitet werden. Es gilt, das Organigramm noch weiter zu spezifizieren; oder das Aussehen zu optimieren durch Fitnesstraining, Frisur und Outfit, Operationen. Kinder müssen liebevoll erzogen, mit Zeit verwöhnt und außerdem zur Musikschule, zum Reiten, zum Ballett gebracht werden.
Perfektionismus bedeutet also in vielen Fällen: Stress, ganz oft meint es "Verzetteln in Details", und fast immer heißt es "nicht glücklich sein".
Wie schaffe ich den Weg aus der 200-Prozent-Falle? Wann ist weniger mehr? Warum nicht mehr delegieren, weniger kontrollieren? Mut zur Lücke, nicht immer Erbsenzählen, auch mal Wurschteln?
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Wirtschaft" im Gleichstellungsbüro der Uni Hannover
Beitrag: Die Gene, die Sterne, die Erziehung. Warum manche perfekt sein wollen und andere nicht. Ein Beitrag von Jens Rosbach