
Dort halte man die geologischen Bedingungen für eine unterirdische Lagerung für geeignet, teilte die Bundesgesellschaft für Endlagerung im niedersächsischen Peine mit. Besonders in Norddeutschland kommen derzeit noch große Teile für ein späteres Endlager infrage - aber auch im Süden gibt es mögliche Standorte. Ende 2027 will die Bundesgesellschaft Standortregionen für die oberirdische Erkundung vorschlagen. Die finale Entscheidung trifft der Gesetzgeber.
Bis spätestens 2050 soll ein Lager für hochradioaktiven Atommüll gefunden werden, der Sicherheit für eine Million Jahre bietet. Derzeit lagert deutscher Atommüll in oberirdischen Zwischenlagern in verschiedenen Bundesländern.
Diese Nachricht wurde am 03.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
