
Wie einheimische Medien weiter berichten, stieg die Zahl der Todesopfer auf 94. In der am schwersten betroffenen Präfektur Ishikawa sind noch immer Gebiete wegen beschädigter Straßen von der Außenwelt abgeschnitten. Zehntausende Haushalte sind ohne Wasser- und Stromversorgung. Nach Angaben der örtlichen Behörden sind mehr als 30.000 Menschen in Notunterkünften untergebracht.
Diese Nachricht wurde am 05.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.