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Notstand in der Kindermedizin
Kinderarzt: "Bei Kinder- und Jugendärzten wurde extra stark gespart"

Der Bundesgesundheitsminister fahre mit seiner Politik die klinische Medizin weiter an die Wand, sagte Jakob Maske vom Kinderärzte-Berufsverband Dlf. Seit Jahren werde bei den Kindern und Jugendlichen alles auf Effizienz getrimmt. Das räche sich nun.

Schmidt-Mattern, Barbara |
Intensivpflegerinnen versorgen auf der Kinder-Intensivstation des Olgahospitals des Klinkums Stuttgart einen am Respiratorischen Synzytial-Virus (RS-Virus oder RSV) erkrankten Patienten, der beatmet wird.
Immer mehr RS-Virus Patienten liegen in den Kinderkliniken - und die Betten sind knapp (picture alliance / dpa / Marijan Murat)