
Sie sagte im Deutschlandfunk, insbesondere die Niederlage in Dortmund sei schmerzvoll. Das müsse vor Ort aufgearbeitet werden. Klar sei aber auch, dass nirgendwo ein Rathaus für alle Ewigkeit gepachtet werden könne. Philipp betonte, in einem ersten Schritt müsse es nun darum gehen, Probleme wie Migration, Sicherheit und Sauberkeit ernst zu nehmen. Zudem müsse das Geld aus dem Sondervermögen Infrastruktur schnell und unbürokratisch bei den Kommunen ankommen.
Die SPD hatte den Oberbürgermeister-Posten in Dortmund nach fast 80 Jahren an die CDU verloren. In Köln setzte sich ihr Kandidat gegen die grüne Bewerberin durch, in Duisburg und Gelsenkirchen lagen die SPD-Kandidaten vor den AfD-Bewerbern. In Hagen und Bergheim schlugen die CDU-Bewerber die Kandidaten der AfD. In Münster wurde erstmals ein Kandidat der Grünen ins Oberbürgermeisteramt gewählt.
Diese Nachricht wurde am 29.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.