
Dies teilte sein Anwalt mit. Demnach stellte das Gericht juristische Mängel bei der Bewertung der Fakten fest. Der Fall muss damit erneut vor Gericht verhandelt werden.
Der 49-jährige Ukrainer gilt als Hauptverdächtiger der Anschläge auf die Gas-Pipeline in der Ostsee im September 2022. Die Bundesanwaltschaft wirft dem Mann das gemeinschaftliche Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion und verfassungsfeindliche Sabotage vor. Er soll voraussichtlich in Hamburg vor Gericht gestellt werden. Der Ukrainer war Ende August festgenommen worden, als er mit seiner Familie Urlaub an der italienischen Adria machte.
Diese Nachricht wurde am 15.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.