"Soziales Engagement ist keine Pflicht, sondern eine Chance", erklärt die Präsidentin des neu geschaffenen Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben, Helga Roesgen. Was bisher die Zivis und FSJ´ler im Inland, aber auch im Auslandeinsatz geleistet haben, ist nicht so leicht zu ersetzen. Doch der neue Bundesfreiwilligendienst, ebenso wie etwa die Freiwilligendienste aller Generationen, zeugen schon jetzt davon, dass es in Zukunft ganz neue Formen des sozialen Engagements geben wird.
"Soziales Engagement ist vielseitig und unverzichtbar." betont der Leiter der Projektgruppe "Zivilengagement" am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Dr. Eckhardt Priller. Angesichts des demografischen Wandels wird die deutsche Gesellschaft in Zukunft auf freiwilliges Engagement stärker denn je angewiesen sein. Und tatsächlich steigt das Interesse an neuen Formen von Freiwilligenarbeit an, weiß der Wissenschaftler.
Welche neuen Formen des sozialen Engagements jenseits der Jugend gibt es in Deutschland und in aller Welt? Ist der Appell für mehr zivilgesellschaftliches Engagement auch jenseits der Jugend möglicherweise der Versuch, immer mehr soziale Verantwortung von staatlichen, kirchlichen und paritätischen Einrichtungen abzugeben? Meinen Sie, dass die soziale Verantwortung in unserer Gesellschaft generationsübergreifend verteilt werden soll, auch um die nachkommenden Generationen zu entlasten?
Uns interessieren Ihre eigenen Erfahrungen in Sachen Engagement, aber auch Ihre Fragen und Einwände.
Rufen Sie uns an, die kostenfreie Telefonnummer lautet:
00800 4464 4464
Oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: lebenszeit@dradio.de
Studiogäste:
Helga Roesgen, Präsidentin des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben
Rita, ehemalige "Granny Au-Pair" in Kanada
Dr. Eckhardt Priller, Leiter der Projektgruppe "Zivilengagement" am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Links:
Granny Au-pair
Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben
Info-Website zum Bundesfreiwilligendienst
Konkrete Anfragen zum Bundesfreiwilligendienst (E-MailAdresse)
Freiwilligendienste aller Generationen
Eigenes Engagement jenseits der Jugend
Die Initiative Erfahrung ist Zukunft
Das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung(WZB) betreibt problemorientierte Grundlagenforschung. Untersucht werden Entwicklungen, Probleme und Innovationschancen moderner Gesellschaften.
"Soziales Engagement ist vielseitig und unverzichtbar." betont der Leiter der Projektgruppe "Zivilengagement" am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Dr. Eckhardt Priller. Angesichts des demografischen Wandels wird die deutsche Gesellschaft in Zukunft auf freiwilliges Engagement stärker denn je angewiesen sein. Und tatsächlich steigt das Interesse an neuen Formen von Freiwilligenarbeit an, weiß der Wissenschaftler.
Welche neuen Formen des sozialen Engagements jenseits der Jugend gibt es in Deutschland und in aller Welt? Ist der Appell für mehr zivilgesellschaftliches Engagement auch jenseits der Jugend möglicherweise der Versuch, immer mehr soziale Verantwortung von staatlichen, kirchlichen und paritätischen Einrichtungen abzugeben? Meinen Sie, dass die soziale Verantwortung in unserer Gesellschaft generationsübergreifend verteilt werden soll, auch um die nachkommenden Generationen zu entlasten?
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Die Initiative Erfahrung ist Zukunft
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