
Das teilte Orlandos Bürgermeister Dyer auf X mit. Der Demokrat sprach von einer grausamen und erschütternden politischen Aktion der republikanischen Regierung des Bundesstaats. Orlando werde die 49 Menschen, die damals getötet worden seien, aber weiterhin ehren. Floridas Gouverneur DeSantis schrieb dagegen ebenfalls auf X, man werde nicht zulassen, dass die Straßen des Bundesstaats für politische Zwecke missbraucht würden.
Ein Anhänger der IS-Terrormiliz hatte damals den bei der LGBTQ-Gemeinschaft beliebten Club "Pulse" überfallen und das Feuer auf die Gäste eröffnet. Der Anschlag hatte weltweit Entsetzen ausgelöst.
Diese Nachricht wurde am 22.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.