
Er nannte vor Tausenden Gläubigen auf dem Petersplatz in Rom insbesondere die Lage in der Ukraine und im Nahen Osten. Die Bewohner des Gazastreifens hätten alles verloren. Der Papst äußerte zudem die Hoffnung auf einen ehrlichen, direkten und respektvollen Dialog zwischen Russland und der angegriffenen Ukraine. Er betonte zudem, jeder einzelne müsse sich für ein Ende von Hass, Gewalt und Zwietracht einsetzen. Anschließend spendete das Oberhaupt der katholischen Kirche den traditionellen Segen "Urbi et Orbi" - der Stadt und dem Erdkreis. Für Leo XIV. ist es das erste Weihnachtsfest als Papst.
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Fehrs, sagte in ihrer Weihnachtsbotschaft, Frieden beginne im Kleinen. Jeder könne sich in seinem Umfeld freundlich seinen Mitmenschen zuwenden.
Diese Nachricht wurde am 25.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
