Beide Länder befänden sich in einer "akuten Konfrontation", heißt es laut der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA in einem vom nordkoreanischen Parlament verabschiedeten Papier. Auch könne unter den Gegebenheiten eine Wiedervereinigung niemals erreicht werden. Damit schließt das Regime in Pjöngjang einen der wenigen offiziellen Gesprächskanäle zwischen dem Norden und dem Süden auf der koreanischen Halbinsel.
Gestern hatte Nordkorea den erneuten Test einer ballistischen Rakete bestätigt, obwohl dies durch UNO-Beschlüsse untersagt ist. Es herrscht unter anderem die Sorge, solche könnten mit Atomsprengköpfen ausgerüstet werden.
Diese Nachricht wurde am 16.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.