
Nur im äußersten Süden von Bayern oder in Norddeutschland könnte es vereinzelt Auflockerungen geben. In einer Reihe stehen die Planeten diesmal nicht. Sondern sie sind in einem großen Kreis am Himmel verteilt. Merkur und Saturn stehen eng beieinander im Westen, Venus strahlt deutlich höher, Jupiter leuchtet im Süden und Mars östlich davon. Uranus und Neptun sind mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Für sie braucht man ein Fernglas oder Teleskop. Für Merkur und Saturn, die knapp über dem Horizont stehen, wäre freierBlick nach Westen ideal. Der Grund für die gleichzeitige Beobachtbarkeit am Himmel ist, dass alle Planeten von der Erde aus gesehen auf derselben Seite der Sonne stehen.
Diese Nachricht wurde am 24.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.