
Wie ein Sprecher der Bundespolizei sagte, wurden Haftbefehle im zweistelligen Bereich vollstreckt. Bei den Durchsuchungen waren allein in Nordrhein-Westfalen etwa 700 Einsatzkräfte beteiligt. Auch in Hessen, Bayern und Schleswig-Holstein fanden Razzien statt. Unterstützung gab es auch aus Frankreich und Belgien. Die Beschuldigten stehen im Verdacht, an Schleusungen über den Ärmelkanal beteiligt gewesen zu sein. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur geht es unter anderem um die Beschaffung von Booten.
Diese Nachricht wurde am 21.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
