Dabei drückte er seine Verwunderung darüber aus, dass einige zuständige Regierungsvertreter die Region bei Donezk seit Monaten nicht mehr besucht hätten. Es handelt sich um einen Frontabschnitt, an dem während der seit 28 Monate andauernden russischen Invasion einige der heftigsten Kämpfe stattgefunden hatten. Selenskyj verwies darauf, dass die Menschen dort in einer schwierigen Lage seien und die Hilfe der Behörden brauchten.

Zwischen der Ukraine und dem Angreifer Russland hatte zuvor ein weiterer Austausch von Kriegsgefangenen stattgefunden. Beide Seiten übergaben jeweils 90 Personen.