
Bei Teilen des Jubiläumskonzerts zum 25-jährigen Bestehen gaben drei Roboterarme den Takt vor. Sie waren zuvor mit Hilfe von Intendant Rindt eingestellt worden. Er hatte für das Projekt mit Spezialisten der Technischen Universität Dresden zusammengearbeitet. Rindt erklärte, es sei nicht das Ziel, künftig Dirigenten zu ersetzen. Man wolle aber Neuland betreten und ausprobieren, was möglich sei. Vor 20 Jahren habe er eine Aufführung erlebt, bei der die Musiker gleichzeitig verschiedene Tempi spielen sollten. Das habe der Dirgent nicht leisten können. So sei die Idee entstanden, führte der Intendant der Dresdner Sinfoniker aus.
Diese Nachricht wurde am 13.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.