
Das geht aus einer vom Palast veröffentlichten Erklärung hervor. Nach eigenen Angaben traf er diese Entscheidung gemeinsam mit König Charles III., um Belastungen für die königliche Familie zu vermeiden. Als Grund nannte der 65-Jährige die anhaltenden Anschuldigungen im Zuge der Epstein-Affäre gegen ihn. Seine Rolle als offizieller Vertreter des Königshauses, militärische Ränge und Schirmherrschaften hatte er bereits verloren.
Der Prinz war mit dem verurteilten US-Sexualstraftäter Epstein befreundet. Dieser hatte über Jahre einen Missbrauchsring geführt. Vorwürfe gegen ihn selbst hatte Andrew stets zurückgewiesen.
Diese Nachricht wurde am 17.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.