Wir wissen ja den genauen Weg gar nicht zu einer Elite-Universität. Wir wollen auch nicht Harvard kopieren, oder Stanford kopieren, sondern wir wollen einen Weg finden, der auch hier in Europa und für uns optimal ist. Und den müssen wir finden, und ich denke die Zahl 5 oder 6 ist völlig richtig, wir wollen ja auch nicht auf der grünen Wiese völlig bei Null etwas aufbauen, wenn ich die SPD-Führung richtig verstanden habe, sondern wir haben ja großartige Bildungseinrichtungen. Es gibt ja schon einen Gradienten der Forschungsleistung bei den deutschen Universitäten. Die DFG hat ja ein solches Ranking im Sommer wieder einmal publiziert. Ich könnte mir vorstellen, dass man unter diesen besten 10 oder 15 einen Wettbewerb veranstalten könnte um das, was hier gesucht wird.
Das Bestehende ausbauen, die Ausbildung zur Forschung ist an den hervorragenden europäischen Universitäten optimiert, meint Winnacker. Cambridge, Oxford, oder ETH Zürich. machen es vor und wir könnten es nach machen.
In die bisherigen Hochschulen kann man Graduiertenschulen einbauen, und die erhalten dann einen großen Entwicklungsschub...
Die Kosten liegen dafür jährlich bis zu 100 Millionen Euro meint die DFG.
Empört zeigt sich dagegen Hartmut Schiedermaier, der Präsident des Deutschen Hochschulverbandes. Der vertritt die Interessen der Universitäts-Professoren und fordert dass erst einmal an der Basis repariert wird.
Die Unterfinanzierung ist katastrophal...Wir brauchen weniger Bürokratie....Wir brauchen den freien Bewegungsraum für die freie Entfaltung des Geistes.
Von Freiheit spricht auch Guido Westerwelle, FDP-Vorsitzende. Er liegt damit aber mehr auf der Linie z.B. der Wirtschaft und des Centrums für Hochschulentwicklung in Gütersloh.
Die Planwirtschaft muss beendet werden, zugunsten einer völligen Autonomie der Schulen, der Hochschulen. Es reicht nämlich nicht aus, wenn wir eine Elite Universität in Deutschland bekommen, gewissermaßen als Feigenblatt. Dieses Land braucht insgesamt eine Qualifizierungs- und Bildungsoffensive.
Also Abschaffung der ZVS, Aufhebung des Verbots von Studiengebühren, eben grundsätzlich eine stärkere Ausrichtung der Hochschulen an der Privatwirtschaft.
Das Bestehende ausbauen, die Ausbildung zur Forschung ist an den hervorragenden europäischen Universitäten optimiert, meint Winnacker. Cambridge, Oxford, oder ETH Zürich. machen es vor und wir könnten es nach machen.
In die bisherigen Hochschulen kann man Graduiertenschulen einbauen, und die erhalten dann einen großen Entwicklungsschub...
Die Kosten liegen dafür jährlich bis zu 100 Millionen Euro meint die DFG.
Empört zeigt sich dagegen Hartmut Schiedermaier, der Präsident des Deutschen Hochschulverbandes. Der vertritt die Interessen der Universitäts-Professoren und fordert dass erst einmal an der Basis repariert wird.
Die Unterfinanzierung ist katastrophal...Wir brauchen weniger Bürokratie....Wir brauchen den freien Bewegungsraum für die freie Entfaltung des Geistes.
Von Freiheit spricht auch Guido Westerwelle, FDP-Vorsitzende. Er liegt damit aber mehr auf der Linie z.B. der Wirtschaft und des Centrums für Hochschulentwicklung in Gütersloh.
Die Planwirtschaft muss beendet werden, zugunsten einer völligen Autonomie der Schulen, der Hochschulen. Es reicht nämlich nicht aus, wenn wir eine Elite Universität in Deutschland bekommen, gewissermaßen als Feigenblatt. Dieses Land braucht insgesamt eine Qualifizierungs- und Bildungsoffensive.
Also Abschaffung der ZVS, Aufhebung des Verbots von Studiengebühren, eben grundsätzlich eine stärkere Ausrichtung der Hochschulen an der Privatwirtschaft.