Vor zwei Monaten gründete sich eine Studenteninitiative, die durch das Aufzeigen der miserablen Zustände die Lage der Studierenden verbessern will. Statt Weltstadt mit Herz Weltstadt des Kommerz, so die Auffassung der Studentischen Initiative gegen Wohnungsnot. Zur allgemeinen Diskussion über Studiengebühren kann man hier nur so viel sagen, dass Studiengebühren in München auch nichts anderes bewirken würden, als jetzt schon die Wohnungspreise: die Auswahl nach Portemonnaie findet hier schon lange statt. Eine Woche lang campen Studierende auf dem Campus, Diskussions-Foren und Demonstrationen sollen die Öffentlichkeit auf die Lage aufmerksam machen. Ob die Aktionen helfen, die Wohnungssituation in München zu verbessern, muss sich zeigen.
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Die Protestwoche dauert vom 17.6. - 21.6. und wird von der Studentischen Initiative gegen Wohnungsnot veranstaltet
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