
Angeklagt sind vier Männer. Sie sollen im November 2022 Goldmünzen aus der Keltenzeit aus dem Kelten-Römer-Museum im bayerischen Manching gestohlen haben. Von den 3,7 Kilogramm Gold tauchten nur 500 Gramm in eingeschmolzener Form wieder auf. Der Einbruch hatte damals für großes Aufsehen gesorgt, da es sich bei den gestohlenen Münzen um den größten keltischen Goldfund des 20. Jahrhunderts handelte.
Diese Nachricht wurde am 21.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.