So gewiss, wie es viel harmlos-sinnlose Fernsehunterhaltung gibt - für Kinder und Erwachsene, so gewiss, wie Vielfernsehen Kinder geistig und körperlich schädigen kann - so gewiss kann Fernsehen nicht nur Gemeinschaftserlebnisse schaffen, sondern auch bilden. Und da sind "Die Sendung mit der Maus" und der "Tigerentenclub" leuchtende Beispiele, aber nicht die einzigen. Und auch für ältere Kinder gibt es zwar kein "Schulfernsehen" mehr - aber vieles, was Unterrichtsinhalte sinnvoll ergänzen kann.
Fernsehen gehört nun mal zum Alltag - der kluge Umgang mit ihm ist sinnvoller als jedes Verbot. Und im übrigen gibt es noch ein "altmodisches" Medium, was auch Angebote für Kinde rund Jugendliche jenseits der Pop-Musik bereit hält: Das Radio.
Nur - hinfinden muss man in der medialen Überfülle. Und wissen, wie man mit den elektronischen Medien vernünftig umgeht. Das kann weder Kindern noch Erwachsenen schaden.
Gesprächspartner:
Dr. Maya Götz
Medienpädagogin, Leiterin des Internationalen Zentralinstituts für das Jugend- und Bildungsfernsehen
Frank Beckmann
Programmgeschäftsführer KIKA
Literatur zum Thema:
Herbert Heinzelmann
WAS IST WAS Band 112: Fernsehen
Tessloff Verlag
Christel Boßbach, u. a.
Papa, wie kommen die Bilder ins Fernsehen?
Weltbild
Jan-Uwe Rogge
Kinder können fernsehen
Rowohlt.
Hedwig Lerchenmüller-Hilse, u. a.
Elternratgeber, Kinder und Fernsehen
Koch Media Verlag
Georg Kofler, Gerhard Graf
Sündenbock Fernsehen?
Vistas
Michael Schmidbauer, Paul Löhr
Kinder und Fernsehen in Deutschland
Kopäd
Manfred Mayer
Bildungsprogramme im Fernsehen: Was wollen die Zuschauer?
Kopäd (März 2004)
Links zum Thema:
Wissen für Kinder im öffentlich-rechtlichen Fernsehen
ARD:
KIKA
Das Erste
Die Sendung mit der Maus
Kinderweltspiegel
Kinderwelt
Kindernetz Tigerentenclub
Kindernetz Oli
Kindernetz
ZDF:
Tivi
Jugendmagazine:
Quer
Wissen im privaten Fernsehen:
Galileo
Ihre Fragen und Meinungen erwarten wir während der Sendung unter:
Hörertelefon: 00800 44 64 44 64
Hörerfaxnummer: 00800 44 64 44 65
E-Mail-Adresse: forumpisa@dradio.de
Außerhalb der Sendung erreichen Sie die Redaktion unter:
0221/345 1527/1503
Fernsehen gehört nun mal zum Alltag - der kluge Umgang mit ihm ist sinnvoller als jedes Verbot. Und im übrigen gibt es noch ein "altmodisches" Medium, was auch Angebote für Kinde rund Jugendliche jenseits der Pop-Musik bereit hält: Das Radio.
Nur - hinfinden muss man in der medialen Überfülle. Und wissen, wie man mit den elektronischen Medien vernünftig umgeht. Das kann weder Kindern noch Erwachsenen schaden.
Gesprächspartner:
Dr. Maya Götz
Medienpädagogin, Leiterin des Internationalen Zentralinstituts für das Jugend- und Bildungsfernsehen
Frank Beckmann
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Literatur zum Thema:
Herbert Heinzelmann
WAS IST WAS Band 112: Fernsehen
Tessloff Verlag
Christel Boßbach, u. a.
Papa, wie kommen die Bilder ins Fernsehen?
Weltbild
Jan-Uwe Rogge
Kinder können fernsehen
Rowohlt.
Hedwig Lerchenmüller-Hilse, u. a.
Elternratgeber, Kinder und Fernsehen
Koch Media Verlag
Georg Kofler, Gerhard Graf
Sündenbock Fernsehen?
Vistas
Michael Schmidbauer, Paul Löhr
Kinder und Fernsehen in Deutschland
Kopäd
Manfred Mayer
Bildungsprogramme im Fernsehen: Was wollen die Zuschauer?
Kopäd (März 2004)
Links zum Thema:
Wissen für Kinder im öffentlich-rechtlichen Fernsehen
ARD:
KIKA
Das Erste
Die Sendung mit der Maus
Kinderweltspiegel
Kinderwelt
Kindernetz Tigerentenclub
Kindernetz Oli
Kindernetz
ZDF:
Tivi
Jugendmagazine:
Quer
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