
Wie das Unternehmen in Düsseldorf mitteilte, nahm sein Vorstand aus den vorliegenden Angeboten für die zivile Sparte "Power Systems" zwei Bieter in die engere Auswahl. Namen wurden nicht genannt. Weiter hieß es, der Konzern solle ganz auf das militärische Geschäft ausgerichtet werden. Einige Werke sollten dabei von ziviler Produktion auf Rüstung umgestellt werden.
Der Konzern sucht seit April einen Käufer für sein schwächelndes Autozulieferergeschäft. Die Sparte leidet unter der Krise der deutschen Fahrzeugindustrie. Der Verkauf soll bis spätestens Ende März 2026 abgeschlossen sein.
Diese Nachricht wurde am 17.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
