Das berichtet das Online-Portal "Business Insider". Danach beabsichtigt Rheinmetall, mit der Fluggesellschaft sowie auch mit der bayerischen Firma ESG zusammenzuarbeiten. Diese stelle Sicherheitssysteme her, hieß es.
Im Februar hatte Rheinmetall mit den US-Rüstungskonzernen Lockheed Martin und Northrop Grumman eine Absichtserklärung unterzeichnet. Dabei geht es darum, dass der deutsche Konzern Teile für den Rumpf des Tarnkappenbombers fertigt. Dies soll im nordrhein-westfälischen Weeze geschehen. Geplant ist, dass dort 400 Arbeitsplätze entstehen.
Diese Nachricht wurde am 05.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.