
Das Büro in der Stadt werde geschlossen und die Mitarbeiter würden in den Süden des Gaza-Streifens verlegt, erklärte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz. Es wies darauf hin, dass sich in Gaza-Stadt weiterhin zehntausende Menschen aufhielten, die unter erschreckenden humanitären Bedingungen lebten und dringend Hilfe benötigten.
Israel ruft die Bevölkerung seit Tagen dazu auf, in den Süden des Küstengebiets zu fliehen. Ab dem Mittag wollte die Armee die letzte noch offene Verbindung vom Süden in den Norden blockieren. Die Armeeführung vermutet in Gaza-Stadt noch eine Hochburg der militant-islamistischen Hamas.
Diese Nachricht wurde am 01.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.